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Ab Montag gelten die angepassten Busfahrpläne. Die Pläne hängen auch im Schulhaus aus.
Unbedingt sind einige Abfahrten ab Gewerbegebiet zu beachten.
Zu den Fahrplänen!
Ab Montag gelten die angepassten Busfahrpläne. Die Pläne hängen auch im Schulhaus aus.
Unbedingt sind einige Abfahrten ab Gewerbegebiet zu beachten.
Zu den Fahrplänen!
Seefeld wartete schon den ganzen Winter auf die "Skiprofis" aus der Zöschner Schule.
Extra dafür war bestes Wetter bestellt. Strahlender Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen.
Da schmolz auch der eine und andere Quadratmeter Schnee und im Tal gab es schon grüne Stellen.
Alle haben sich super angestrengt und jeder kommt jetzt auch heil den Berg hinunter.
Dankeschön an unsere erfahrenen Skipädagoginnen Frau Hauck und Frau Ahne.
Das schrieb einer unserer Gäste auf seinen Feedback-Bogen. Nach der Coronapause
konnte man sich endlich mal wieder beschnuppern. Zu Gast waren Schüler der Grundschulen Raßnitz, Wallendorf, Kötzschau, Johannes (Merseburg) und Leuna.
Es war ganz schön aufregend, was die Großen da alles so machen.
Hauswirtschaft lockte mit Schweineöhrchen, Technik mit Sägen und Bohren und Chemie mit Experimenten. In Religion wurde es kreativ und in Musik untersuchte man, ob aus einer E-Gitarre Strom kommt und versuchte sich am Keyboard. Für das gesunde Frühstück sorgten die 7b und die 5a.
Zum Abschluss gab es einen Staffelwettbewerb in der Turnhalle.
Applaus bekamen auch die Schüler der 8a und 8c, die als Tutoren an diesem Tag die Grundschüler begleiteten.
Vielen Dank an Frau Weiß, Frau Richter, Frau Ahne, Frau Maaß, Herrn Reimann und Herrn Just!
Mal sehen, wer dann mit uns im Sommer ins Geiseltalcamp fahren wird.
(Zöschen 24.01./25.01.2023)
Alle Grundschüler/innen, der Grundschulen, die bisher zu unserem Einzugsbereich gehörten,
können auch in diesem Jahr zu uns kommen (Grundschulen Raßnitz, Wallendorf, Kötzschau, Jahngrundschule Leuna).
Die Kapazität unserer Schule ist dafür ausreichend!
Darüber hinaus dürfen auch alle anderen Schüler/innen des Saalekreises zu uns kommen, so lange Plätze vorhanden sind.
Als Gemeinschaftsschule besitzen wir keinen festen Einzugsbereich mehr, alle Schlüerinnen und Schüler
aus dem Saalekreis können sich bei uns anmelden. Es muss nur in der Schullaufbahnerklärung
die Gemeinschaftsschule "Bertolt Brecht" in Zöschen als Erstwunsch angeben werden!
Zum Musterformular bitte auf-Weiterlesen- klicken!
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Sperrung auswirkt. Mehr Zeit werden die Schulbusse mit Sicherheit benötigen, was mit der geplanten Vollsperrung noch dramatischer werden wird.
Im Vorfeld wusste fast keiner der betroffenen Anlieger etwas davon. Der Ortsbürgermeister von Zöschen, ansässige Firmen, der Schulleiter und viele Anwohner erfuhren es durch den „Buschfunk“.
Man hatte es beim Bäcker gehört – da wurde aber schon die Baustelle eingerichtet.
Eigenartiger Weise oder vergessener Weise gab es von den Planern, Auftraggebern und Ausführenden keine Information. Ist ja auch nicht so schlimm, wann die Kinder in der Schule ankommen und wie lange sie unterwegs sind. Ob die Kunden zu den Firmen kommen usw. ist dann auch nicht ganz so wichtig, sonst hätte man ja vorher mal reden können.
Da ist dann aber das Überraschungsmoment nicht so groß und das war scheinbar einkalkuliert.
Zu diesem Schluss sind die Elternsprecherin Frau Siegmund und auch unser Schülersprecher Paul Kaufmann gekommen. Sowohl der Elternrat als auch der Schülerrat hatten auf die Zumutbarkeit für die Schülerinnen und Schüler und die Sorge um ausfallende Unterrichtszeiten in Briefen an die Beteiligten aufmerksam gemacht.
In den durchaus freundlich formulierten Antworten kam zum Ausdruck, dass ja alles schon geplant sei und es nicht anders ginge, eine Vollsperrung sei notwendig.
OK, wenig hilfreich für die Betroffenen. Ein wenig geriet da bei den Schülern das von der Schule vermittelte Demokratieverständnis ins Wanken nach dem Motto: „Beschwert euch mal, aber wir machen es trotzdem so!“
Die Vollsperrung ist dann ab dem 3. März geplant. Vielleicht ist es da schon wärmer. Die Wallendorfer Schüler können dann eine Wandergruppe nach Zöschen eröffnen und die Straße nutzen, die ist ja dann frei, weil keiner fahren darf und wenn der Radweg gebaut ist, kann man dann mit dem Fahrrad fahren. Die Merseburger Schüler haben Pech - sie müssen mit dem Fahrrad weiter die „Horkel-Borkel-Durchfahrt“ durch Tragarth auf der Dorfstraße nutzen, denn mit einem Radweg hat das ja nichts zu tun.
Vorsicht – nicht danach fragen, sonst kommt dort vielleicht die nächste Vollsperrung!
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