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Wie schnell gehen doch 5 Tage vorbei. Gerade erst hatte die Projektwoche begonnen und schon ist sie um.
Viel zu kurz - nach 3 Tagen war man erst so richtig im Projektmodus. Es wurde viel gearbeitet und tolle Ergebnisse
sind entstanden. Aber wie zeigt man das den anderen am besten?
Auch das Präsentieren will gelernt sein und vor allen Schülern in der Turnhalle ist das ganz schön aufregend.
Es gab jede Menge Applaus - nicht nur für die Schüler, sondern auch für die Lehrer für die Vorbereitung und
Durchführung der Woche!
Na, dann bis zum nächsten Mal!
(Bilder: Ahne, Curth, Zimmermann, Amende, Stein, 18.03.2022)
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Klasse 10b in Zinnowitz
Abschlussfahrt – das heißt, letzte Klassenfahrt in der Schulzeit und somit ein besonderer
Höhepunkt. Uns zog es an die Ostsee, genauer gesagt in das Ostseebad Zinnowitz auf der
Insel Usedom. Voller Erwartung und froh, dass der Unterricht in der Schule mal eine Woche
Pause macht, stiegen wir am Montag in den Bus.
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Nachdem der Himmel sein schönstes Grau angelegt und voller Vorfreude fast eine Woche halb Europa mit sinnflutartigen Regenfällen überschüttet hatte, starteten die Klassen 10a und 10b zuversichtlich mit dem Bus nach Wien zu ihrer Abschlussfahrt. Mit Klängen von Falco stieg die Neugier auf die Donaumetropole Kilometer um Kilometer. Im Hotel angekommen grüßte das Grau des Himmels abermals freundlich von den Wänden.
Bei einer Stadtrundfahrt konnten sich die Schülerinnen und Schüler von den Prachtbauten inspirieren lassen. Statt Hochwasser gab es glücklicherweise nur Hundertwasser. Auf Sisis und Franz´ Spuren wurde mit einem Audioguide das Schloss Schönbrunn erkundet. Schloss Belvedere zeigte eindrucksvoll seine besten Kunstschätze. Klimts goldener Kuss wurde so für uns zum Sinnbild Wiens, eine reizende Dame mit Schmuck. Mit einem Schauspiel auf der Zunge kreierten die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Schokoladentafeln im Schokoladenmuseum und genossen bisweilen anschließend nach einem Rezept aus dem Mittelalter einen „bitteren Trunk“. Eindrucksvoll wurden im Stephansdom reichlich 200 Jahre Bauzeit in dreißig kurzweiligen Minuten komprimiert. Dass Gastfreundschaft das A&O einer Unterkunft sein sollte, hatten die Mitarbeiter der gleichnamigen Unterkunft irgendwo in einer düsteren Seitenstraße anscheinend vergessen. Gut, dass das Abendessen bei Peter Pane in Windeseile die Bäuche satt und die Launen wieder sonnig stimmen konnte.
Mit viel Freude, schönen Erinnerungen, einem Hauch Wiener Melancholie und einer Träne im Knopfloch blicken wir auf unsere letzte gemeinsame Reise zurück und freuen uns, dass wir noch etwas Unterrichtszeit mit euch erleben und genießen können.
(Text und Bilder C. Maaß und S. Messinger)
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Gut besucht war das erste Training am 22.02.2017 Vor allem die 5. und 6. Klassen zeigten sehr großes
Interesse. "Und Spaß hat es gemacht!", bestätigten die Schüler. Weiter so!
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Ein Monolog first, auf die eigene Spur,
ein tiefer Blick in jüdische Musikkultur,
Werte gesprochen, gejammt und gerappt,
bei Antisemitismus wird nicht weggezappt.
Protest gegen Fremde, gegen gelebte Religion,
das ist doch Geschichte, das hörte ich schon.
Mit eig´ner Historie, Bedrohung und Hass,
macht Ben Salomo Antisemiten mit Noten nass.
Im Reliunterricht der siebten bis zehnten Klassen,
begegnen wir denen, die andere hassen.
18.10. einundzwanzig, bis kurz vor drei,
39 Schüler(innen) waren dabei.
♯ Schule ohne Rassismus und Antisemitismus!
Zöschen, 18.10.2021, S. Messinger
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