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Bei den Temperaturen zur Aufführung, kam gar nicht so ganz ran an die Schneekönigin aus Andersens Märchen – umgeschrieben für die Zöschner Bühne von Dagmar Linde. Aber wenigstens Schnee hatte es vorher gegeben.
Vielleicht müssen wir in 10 Jahren mal umdenken und lieber „König der Löwen spielen“ oder „Aladin“.
Eigentlich ist es ja jedes Jahr das Gleiche: Stück aussuchen – Rollen verteilen – zähes Textlernen – im Keller nach Kulissen kramen – schnell was reparieren oder bauen – Kostüme zusammensuchen und ändern – Tänze einstudieren – Lieder üben- und dann alle zusammen proben!
Zum Anfang fehlt immer etwas – der Text ist nicht gelernt – das Licht ist zu dunkel - der Ton zu leise – der Darsteller ist krank. Es ist kaum zu glauben, dass daraus ein Weihnachtsstück werden soll in 5 Tagen. Es wird zu leise gesprochen, sich versungen, sich vertanzt, sich verspielt usw.
Doch dann kommt die richtige Aufführung und plötzlich geht es! Alles ist zu hören! Stimmung auf der Bühne bei den Tänzern und Sängern und den Musikern. Welchen Zauber da die Schneekönigin verwendet hat? Nur das Rentier könnte es sagen – es ist aber zurück ins Märchenbuch gehopst!
Toll Gemacht liebe Schüler und liebe Lehrer und liebe AG-Leiter!
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Nach zwei Jahren Pause gab es wieder das traditionelle Weihnachtsstück seit 30 Jahren in Zöschen.
Es hat alle verzaubert, die im Saal waren - die Zuschauer und die Darsteller ebenso.
Ob es die Schauspieler, die Tanzgruppe, die Gitarrengruppe, die Solotänzerinnen, die Techniker, der Chor der 5. Klassen oder die Organisatoren waren,
alle haben wirklich das Beste gegeben und das war zu spüren.
Das Stück von Frau Oversberg und ihrer Enkelin basiert auf Motiven aus dem Buch "Die Silberne Brücke" von Hertha Vogel-Voll.
Ein Bestseller in den 50-er Jahren, dann aber aus den Buchläden verschwunden und verschwiegen.
Natürlich gab es jede Menge Applaus von den vielen Zuschauern. Das ist eben noch eine ganz andere Herausforderung
vor einem vollbesetzten Saal aufzutreten und zu bestehen.
Liebe Mitwirkende - das habt ihr prima hinbekommen - Herzlichen Glückwunsch!
Wir wünschen jetzt allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start in das kommende Jahr!
Und im nächsten Jahr gibt es dann die nächste Auflage - wenn es wieder weihnachtet!!!
(Fotos Herr Würfel)
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Es war eine Supersache mit den "Jungs" von Steuer- und Regeltechnik GmbH Wettin. - Unsere Empfehlung! Eine Superfirma!
In den letzten Tagen verschwanden alle Kabel in den Räumen und am Dienstag und Mittwoch konnte unser Server umziehen.
Es wurde umsichtig und sehr benutzerfreundlich und zügig gearbeitet. Vielen Dank!
Gut vorbereitet hatte die Planung geliefert: "Elektrotechnik Romppel" aus Braunsbedra - reibungslos und sehr kompetent - Unsere Empfehlung!
Als Bauherr und für den Abschluss war der Saalekreis Bauamt und "IT-Schulen" verantwortlich. Unter der Leitung von Herrn Bielert und für uns Herrn Beimel war
alles gut organisiert und sehr gut begleitet. Letztlich wurde die Umstellung fast ohne Störung des Schulbetriebes vorgenommen. Auch dafür unseren Dank! Prima gemacht!
Was jetzt so kurz zusammengefasst ist, war eine echte Aufgabe.
Am Montag, 11.09.2023 geht die Nutzung richtig los. W-Lan ist dann wieder komplett verfügbar und Lernplattformen usw. sind wieder uneingeschränklt
nutzbar und werden auch genutzt!
Die Schule Zöschen ist damit "technisch" im digitalen Zeitalter angekommen.
Ansonsten sind wir schon viele Schritte voraus und testen für das Land Sachsen-Anhalt neue Modelle und Lösungen.
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"Cool! wir fahren auf Klassenfahrt!", sagte einer unsere Neulinge in den 5. Klassen. Seit vielen Jahren
erstmals wieder dreizügig! Die Schüler scheinen gern zu uns zu kommen.
Fünf Kennen-Lernen-Tage standen auf dem Programm!
Die ersten zwei in der Schule als Stationsarbeit.
Schülerinnen und Schüler fanden es toll und die Lehrer auch!
Das Geiseltalcamp vom 19. - 21.08.2019 war der Renner!
Baden, Sport, Zelten, Grillen, Wandern und Floßbau - ein tolles Programm!
Zum Schluss wurden die Klassen eingeteilt.
Wenige waren nicht ganz zufrieden - aber allein fühlt sich niemand.
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Geschichte vor Ort
Im Geschichtsunterricht der 9. Klassen wird unter anderem das Thema Nationalsozialismus
behandelt. Dazu gehört auch immer der Besuch einer Gedenkstätte. In diesem Jahr fuhren
die Klassen 9a und 9b nach Bernburg in die Gedenkstätte für Opfer der NS-„Euthanasie“.
Unter „Euthanasie“ im Nationalsozialismus versteht man die planmäßige Ermordung von
Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen. Im Verlaufe des Tages erfuhren
die Schüler zum Beispiel etwas über Opfer und Täter sowie die Arbeitsweise dieser
ehemaligen Tötungsanstalt. Aber es ging auch darum, wie Angehörige mit dem Verlust ihrer
ermordeten Familienmitglieder umgegangen sind. Die Schüler stellten viele interessierte
Fragen, z.B. ob es Widerstand gegen diese Verbrechen gegeben hat. Es gab tatsächlich
mutige Menschen, die die NS- Euthanasie anprangerten, z.B. Vertreter der Kirche.
Insbesondere bei der Besichtigung der Gaskammer, dem Krematorium und dem
Sektionsraum wurden den Schülern die grausamen Verbrechen an unschuldigen Männern,
Frauen und Kindern sehr intensiv vor Augen geführt.
Die beiden Klassen bedanken sich bei den Mitarbeitern der Gedenkstätte für die lehrreiche
Führung sowie die Beantwortung aller Fragen und den Lehrerinnen Frau Bräckel und Frau
Lippold, die diese Fahrt ermöglicht haben.
Lukas Stockmann 9a, Melina Dittmar 9b, 22.03.2022
Bild: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Chricki in der Wikipedia auf Deutsch - Selbst fotografiert, Gemeinfrei,