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"Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Ihr Leben kommt ihnen vor wie eine Dauerwurst, die sie allmählich aufessen, und was gegessen worden ist, existiert nicht mehr." (E. Kästner) In Erinnerung an die Worte Kästners, der als Mitbegründer 1959 den ersten Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels initiierte, standen sich am 11.12. die Klassensieger der Klassen 6a, 6b und 6c im Schulfinale des Vorlesewettbewerbs gegenüber.
Mit ihren selbst gewählten Texten begeisterten Benjamin Kunze (6a), Clemens Gärtner (6b) und Lillian Mittag (6c) die gespannte Jury (bestehend aus Frau Maaß und Herrn Messinger) in der ersten Runde mit positiven Vorleseleistungen.
Im zweiten Teil mussten dann die drei Finalist(inn)en ihre Vorlesefähigkeiten an einem Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur beweisen. Die scheinbare Unbekümmertheit Momos bei der Suche nach der verlorenen Zeit wurde hierbei von unseren begeisterten Junglesern neu interpretiert.
Nach den zwei spannenden Wettbewerbsteilen standen die Platzierungen fest. Clemens Gärtner (6b) gewann mit 41 Punkten verdient das Finale der Sechstklässler und wird die Schule im Kreisfinale erfolgreich vertreten.
Zur Siegerehrung nahmen die Schüler ihre verdienten Preise und Urkunden stolz entgegen.
Der PISA-Schock vor 19 Jahren hat gezeigt, welche besondere Bedeutung Lesekompetenz im schulischen Alltag spielt und welchen Beitrag das Vorlesen im Rahmen der Sozialisation junger Individuen einnimmt. In Zeiten des Abstandes spenden Bücher Nähe und sind zum Teil verlässliche Freunde der Unterhaltung. Wahrheit steht in den Büchern, man muss sie nur lesen. Wahrheiten liegen oft zwischen den Zeilen, man muss sie nur erkennen. (S. Messinger)
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ab dem 7. Schuljahr wird in das Distanzlernen übergegangen.
(Rainer Haseloff, Pressekonferenz, 13.12.2020)
Wir stellen uns auf die Notbetreuung und auf Distanzlernen ein.
Aufgaben liegen ab Mittwoch in der SOL-Cloud für alle Schülerinnen und Schüler. (auch Klassen 5+6 haben Distanzunterricht)
Notbetreuung heißt nicht Unterricht und Aufgaben lösen, da keine oder nur einzelne Lehrkräfte anwesend sein werden.
Der Schülerverkehr wird sicher nicht stattfinden.
Wir bitten telefonisch bis zum 15.12.2020 um 11.00 Uhr anzuzeigen, wer vom 16.12. - 18.12. 2020 zwischen 7.00 - 13.00 Uhr eine Notbetreuung benötigt.
Ein Nachweis ist entsprechend einzureichen.
Dies gilt auch für den 07./08.01.2021.
Stand: 13.12.2020, 20.27 Uhr
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und wird wiederkommen-vielleicht als Osterhase!
Laut Meldung der MZ vom 03.12.2020 hat der Saalekreis m Rahmen der
IKT-Förderung einen positven Bescheid erhalten. Obwohl unser Medienkonzept 2018 eine Bestnote im
Landesvergleich erhalten hatte-In der ersten Runde waren wir leider nicht dabei! (Unser Anschluss war zu gering!)
Alles schien in weite Ferne gerutscht. Es konnten eben nur drei Schulen im Saalekreis gefördert werden.
Im zweiten Anlauf hat es nun doch geklappt.
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Der Schulleiterbrief erreichte uns um 15.21 Uhr am 30.11.2020. Die Maßnahme soll ab dem nächsten Tag, 01.12.2020 umgesetzt werden.
Fogende Änderungen werden wir vornehmen, um den Anforderungen zu entsprechen.
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Derzeit liegt noch keine Information seitens des Bildungsministeriums vor.
Vorigen Donnerstag hat Herr Tullner mehrmals bekräftigt, dass es keine Maskenpflicht im Unterricht geben wird.
Wir empfehlen trotzdem für Schüler ab dem 7. Schuljahr eine möglichst leicht Maske (die einfachen Wegwerfmasken sind gut) zu besorgen, falls die Pflicht
auch an unserer Schule kommt. Tücher usw. sind sicher bei 9 Stunden Unterricht nicht praktikabel.
Sollte diese Pflicht kommen, werden Schüler mit einem ärtzlichen Attest (Maskenbefreiung) in einem separaten Raum arbeiten.
Stand: 26.11.2020, 21.00 Uhr
PS: Maske in Blau war eine Operette, die 1937 erschien. Die Juliska aus Budapest (Marika Rökk) wurde die berühmteste Figur in der Verfilung (1953).








