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Das Regenradar zeigt keine großen Unwetter für den Mittag/Nachmittag. Ab 12.00 Uhr sollte es trocken sein,
so dass wir wie geplant starten können.
Zur Not kann man einen Regenschirm einpacken.
Das Regenradar zeigt keine großen Unwetter für den Mittag/Nachmittag. Ab 12.00 Uhr sollte es trocken sein,
so dass wir wie geplant starten können.
Zur Not kann man einen Regenschirm einpacken.
Nach dem Wetterpech im Vorjahr war diesmal das Wetter optimal!
Vielleicht das letzte Mal im Stadion in Leuna? Unser eigene Sportanlage entwickelt sich und nächstes Jahr bleiben wir in Zöschen.
So ganz sicher sind wir uns noch nicht, ob wir nicht doch einmal zurückkehren!
Herr Rehm, als erfahrener Sportler, äußerte auch das Gänsehautgefühl, wenn man ein Stadion betritt und dort starten wird. - es ist besonders Flair!
Auch Frau Hauck und Frau Ahne als Leichtathletinnen fühlen diese "Luft" mit "allen Sinnen"!
Und vielleicht war es auch der Grund für die vielen guten Leistungen, die Disziplin und trotzdem für die tolle Stimmung.
Wie immer waren die Klassenstaffeln das "heißeste Rennen" des Tages. Da wurde das "Letzte" gegeben - Stolz für die Klasse!
Liebe Schüler, ich war stolz auf euch - auf die Leistungen und euer Auftreten! - Bert Brecht
Vielen Dank an alle Kollegen, die das ermöglicht haben! - Bert Brecht
Unsere Mannschaft im Badminton hatte sich für das Bundesfinale in Berlin qualifiziert.
Die Begleitung durch die Sportlehrer ließ sich nicht realisieren, so dass Herr Amende mit den Sportlern
zum Wettkampf nach Berlin fuhr und für gute Stimmung sorgte.
In Berlin war der Wettkampf usw. super gut organisiert - das Hotel in Ordnung - die Mannschaft auch.
Schon in der Anfangsrunde stellten sich die Weichen - wir trafen auf den Bundesleistungsstützpunkt im Badminton Kaiserlautern und den
bayrischen Stützpunkt in der ersten Runde. Alle Sportler gaben ihr Bestes - aber da war nur eine geringe Chance.
Am zweiten Tag war erst nach 9 Stunden Wettkampf Schluss - alle wollten nur noch ins Zimmer.
Interessant war Berlin als Stadt und mit den sportlichen Höhepunkten, die der Mannschaftsleiter Amende für alle organisiert hatte!
Nächtes Jahr wieder!
Grundsätzlich erlebten wir ein Desaster der Deutschen Bahn bei Hin- und Rückfahrt - konnten aber das Beste daraus machen.
Danke an alle Eltern für den Hol- und Bringedienst!
Die 10a und 10c sind auf großer Fahrt zusammen mit ihren Klassenleitern, Frau Ender und Herr Stein. Frau Weiß unterstützt die beiden.
Eindrücke gab es von den Grachten, der schönen Stadt Amsterdam. Auch die Windmühlen fehlten nicht. Ganz Mutige stürzten sich
in die Fluten der Nordsee, derweil die Lehrer in der Winterjacke am Strand standen.
Ein Besuch im Hardrock-Cafe durfte nicht fehlen. Eine tolle Fahrt!
Manch einer von den "Kleinen" wurde sogar von einer Ente gezwickt!
(Bilder Frau Ender)
Die 8a war unterwegs - Mitgebracht haben sie Eindrücke aus Hamburg, dem Heidepark und ihrem Camp.
Frau Birgel, die Klassenleiterin, schrieb:
"Das Wetter war sehr durchwachsen, dafür das Essen und die Unterkunft toll. Die Kinder wurden von der
Reiseleitung und der Busfahrerin für ihr gutes Benehmen gelobt.Wir haben Hamburg erkundet, sind Schiff
gefahren, haben Volleyball, Fußball und Tischtennis (im Regen) gespielt und den Heidepark unsicher gemacht."
Hört sich gut nach Spaß und guter Laune an!
(Bilder Frau Birgel)
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